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Yoga und Bewusstsein

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Jnana-Yoga Stufe 4

Spüren, Wollen und der Wille

jnana Übungen

Denken ist kein Körperempfinden und Körperempfinden ist kein Fühlen und Fühlen ist kein Wollen und Wollen ist kein Spüren und Spüren ist kein Denken.

Wir leben ganz und bewusst, wenn wir alle elf Räume unseres Erlebens wach und offen halten: Sehen, Hören, Riechen, Schmecken, Tasten, Körperempfinden, Fühlen, Spüren, Wollen, Reines Sein, siehe auch den Kreis des Erlebens. Erst, wer den eigenen Körper fein empfindet, wer sich sicher ist, aus den Räumen des Denkens getreten zu sein, wer das eigene Gefühl in seinen Nuancen empfindet, kann das Spüren von den anderen Eindrücken wahrnehmend unterscheiden.

Für alle, die nicht mehr, wie das Kind, ihren Willen lautstark kund tun, sind das eigene Wollen und der Wille feinsinnige Bewegungen, die im Alltag nicht leicht bewusst zu finden sind. Wir Menschen wirken aufeinander ein und jeder und jede ist ein Team aus vielen Stimmen: Der Körper, das Denken, das Fühlen, das energetische Wesen, das wir sind.

Mehr zu den elf Bereichen des Erlebens, siehe: Jnana Vortrag 4

Übung

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Jnana-Yoga Übung 11

Den eigenen Atem spüren

Spüren ist kein Fühlen, kein Körperempfinden und kein Denken. Diese Übung leitet dazu an, die eigenen höheren Sinne zu erleben, indem du den Fluss der Energie des Atems durch deinen Körper wahrnimmst. [12 min]

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Jnana-Yoga Übung 12

Die Ausstrahlung des Nächsten spüren

Jeder Mensch hat eine vielschichtige Ausstrahlung, die über die fünf physischen Sinne nicht wahrnehmbar ist – über die Sinneseindrücke des Spürens jedoch zu uns gelangt. [9 min]

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Jnana-Yoga Übung 13

Im Raum des Herzens sein

Wir Menschen auf Erden haben drei Lebenszentren, in denen wir sein können, aus denen wir heraus agieren und wirken können: Kopf, Rumpf und Brust. Diese Übung leitet dazu an, sich im Raum der Brust und damit im Raum des Herzens zu erfahren. [6 min]

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Jnana-Yoga Übung 14a

Wollen und der Wille (Teil 1)

Unser Wollen ist vielschichtig. Diese Übung leitet dazu an, die Bewegungen, die aus dem Körper selbst stammen, geschehen zu lassen, und damit das eigene körperliche Wollen zu erleben. [18 min]

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Jnana-Yoga Übung 14b

Wollen und der Wille (Teil 2)

Wir haben Tag für Tag den Kopf voller Gedanken. Nicht jeder Gedanke ist ein Ausdruck unseres Willens. Was ist der menschliche Wille, woher stammt unser Wollen? Haben wir auch einen Willen, wenn die Gedanken in uns still sind? [10 min]

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Jnana-Yoga Übung 14c

Wollen und der Wille (Teil 3)

Wir haben einen Willen, der an manchem Gedanken über lange Zeit festhält, der uns immer wieder wichtig erscheint, und doch nehmen wir uns wenig Energie, ihn umzusetzen. Anderes tun und gestalten wir, ohne dass wir dazu unseren Willen bemühen müssen. Woher stammen die inneren Bewegungen? [18 min]

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Jnana-Yoga Übung 15

Den Willen des Nächsten spüren

Es ist möglich, die eigenen Absichten, die eigene Aufmerksamkeit, den eigenen Willen auf einen Mitmenschen zu richten. Ein feinsinniger Mensch nimmt dieses über seine höheren Sinne wahr, auch ohne den anderen oder die andere zu sehen. [10 min]

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Diese Übungen sind fortgeschritten und setzen die in den Stufen 1 bis 3 erworbenen Fähigkeiten voraus. Suche dir Weggefährten und Weggefährtinnen – gemeinsam werdet ihr euer Bewusstsein und inneres Erleben leichter erforschen. Falls du Unterstützung möchtest, besuche mich in Rapperswil, im SHAKTI, oder online.

Lotus 8-blättrig

 

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