jnana

Yoga und Bewusstsein

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Literatur

zum Jnana-Yoga

jnana Übungen

Es ist etwas anderes, über Bewusstsein zu schreiben oder vom eigenen Erleben des immer wieder Weitens und Engens des eigenen Bewusstseins.

Vieles angeblich Spirituelle und Bewusste verbreitet Konzepte und zieht die Leserin und den Leser mehr ins Denken, als ihn zu sich selbst zu führen.

Hier eine kleine Auswahl von Büchern, die ich empfehlen kann. Natürlich auch mein eigenes Buch.

Buch

Buchtitel

Swami Vivekananda (1863 - 1902)

Jnana-Yoga – Der Pfad der Erkenntnis

«Nur, wenn der Mensch die Welt der Sinne hinter sich lässt, kann er sein wahres Selbst finden und erfahren, was er wirklich ist.»

Swami Vivekananda, Kapitel: Betrachtungen über Jnana-Yoga V

Buch

Buchtitel

Omraam Mikhaël Aïvanhov (1900 - 1986)

Erkenne dich selbst – Jnani Yoga

«Man kann das Empfinden, das Fühlen nicht abstellen. Man kann das Denken anhalten, aber die Empfindung, das Gefühl nicht. Man kann nicht einfach aufhören, etwas zu empfinden.»

Omraam Mikhaël Aïvanhov, Kapitel: Herz und Intellekt II

Buch

Buchtitel

Gabriele Ebert

Ramana Maharshi – Sein Leben (1879 - 1950)

«Eines Abends baten Devotees Sri Ramana, er möge ihnen die Bedeutung von Shankaras Preislied erklären. Sie warteten vergebens auf seine Antwort. Der Maharshi saß völlig bewegungslos auf seinem Platz und sagte kein Wort. Die Atmosphäre war so intensiv von der Macht und dem Frieden seiner Gegenwart durchdrungen, dass alle Anwesenden darin versanken und keiner merkte, wie die Zeit verstrich. Auf diese Weise vergingen acht Stunden. Als Ramana schließlich zu seinem Spaziergang aufbrach, wurden sich die anderen erst bewusst, dass es inzwischen Morgen geworden war. Am nächsten Tag sagte er ihnen: ‹Die wirkliche Stille bedeutet im Selbst zu verweilen.›»

Kap. 18: Die Lehre Ramana Maharshis in Grundzügen

Buch

Buchtitel

Christoph Steinbach (geb. 1966)

jahnna – das Buch der Menschen

«Diese ist die erste der elementaren Fragen. Selten gestellt und noch seltener vollständig beantwortet.

Richte dich auf und atme tief ein und aus. Spüre den Boden unter deinen Füßen und lasse den Atem tief in dich einfließen. Nimm dein Herz wahr, wie es schlägt.

Was erlebst du in diesem Augenblick?

Finde eine Antwort, die wahr ist, ohne Details zu nennen. Eine, die für alle Menschen zugleich gilt.

Finde eine Antwort, die unser menschliches Erleben vollständig beschreibt.»

Christoph Steinbach, Kapitel: Mein wahres Erleben

Beschreibung und Auszüge

 

Lotus 8-blättrig

 

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