Jnana-Yoga Stufe 6
Der eigene erfüllte Weg
Es ist unmöglich, nichts zu tun.
Auch ein Jnana-Yogi, eine Jnana-Yogini wirkt und handelt in jedem Augenblick. Auch ein Mensch in tiefer Meditation ist aktiv. Tun ist das Bewegen der Hände, des Körpers, der Stimme, der Gedanken, der Gefühle, der Aufmerksamkeit. Wirken ist das Gestalten des weiten Feldes, das du bist.
Es ist möglich, das eigene Bewusstsein zu engen und zu weiten, sein inneres Feld zu klären, sein Herz zu öffnen und zu schließen, sich innerlich zu verbinden und zu trennen. Wir Menschen sind geistige Wesen und besitzen Fähigkeiten des Wirkens und Erschaffens, die wir heute nahezu vergessen haben.
Zu deiner persönlichen Prägung als Yogi, als Yogini, siehe Jnana Vortrag 3
Jnana-Yoga Übung 19
Das eigene Leben erhellen
Es ist möglich, aus dem Raum deines Herzens heraus die Schwingung deines Lebens zu erhöhen, im weiten Bewusstsein und in Verbundenheit zu leben. Wir sind die Gestalter unseres Lebens und wesenhaft weiter als die Umrisse unseres Körpers. [9 min]
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Jnana-Yoga Übung 20
Den eigenen Seelenweg spüren
Jeder Mensch lebt in einer eigenen Fügung. Es ist möglich, deinen eigenen inneren Strom in all den sonstigen Bewegungen zu finden.
Jnana-Yoga Übung 21
Unbewusstsein genießen
Auch das Bewusstsein eines hoch entwickelten Jnana-Yogis atmet. Immer wieder ist es liebevoll, das Leben fließen zu lassen, ohne Konzentration und Anstrengung.
Zwei Übungen dieser Stufe sind noch nicht aufgenommen. Ich hoffe, ich finde alsbald Zeit dazu. Falls du mit dem Üben fortschreiten möchtest, so übe die ersten Stufen gründlich – das Folgende ist so natürlich, dass du es selbst finden kannst. Falls du fortschreiten möchtest, suche dir Weggefährten – gemeinsam werdet ihr das Leben und Innere leichter erforschen. Falls du Unterstützung möchtest, besuche mich in Rapperswil, im SHAKTI, oder online.
