Jnana-Yoga Stufe 5
Das eigene Gemüt
Kein Mensch auf Erden ist frei von Prägungen und Verletzungen.
Je mehr du dich im Erleben deines Körpers, Denkens, Fühlens, Spürens und Wollens übst, je mehr du dich erfahrend und wahrnehmend mit deinen Nächsten, deinen Mitmenschen, den Wesen und der Natur um dich, mit dem Kollektiv von Seelen, denen zu zugehörst, verbindest, desto mehr wirst du Gemeinsamkeiten und auch Unterschiede erkennen.
Im weiten Bewusstsein ist es möglich, die eigenen Prägungen im Denken und Fühlen zu erleben und eine Ahnung vom individuellen Seelenstrom zu erlangen, der dich in jedem Augenblick durchfließt. Diese Übungen sind erst möglich, wenn dein Körperempfinden, Fühlen, Denken und Spüren wach bewusst als Team zusammenarbeiten.
Anmerkungen zu seelischen Verletzungen findest du in Jnana Vortrag 5
Jnana-Yoga Übung 16
Mich auf mich selbst besinnen
Es gibt die inneren Räume, in denen du dir selbst ganz nahe bist. Nun erlebst du dich selbst.
Jnana-Yoga Übung 17
Das eigene Normalgefühl
Jeder Mensch hat in jedem Augenblick eine innere Gemütsfärbung ein individuelles Gefühlsgemisch. Diese Übung leitet dich an, dein eigenes ‹Normalgefühl› zu erkunden und mit dem deiner Nächsten zu vergleichen.
Jnana-Yoga Übung 18
Gedanken sieben
Die in uns gesprochenen Gedanken klingen zumeist gleich, sind mit derselben tonlosen Stimme innerlich gesprochen. Dennoch haben Gedanken unterschoedliche Quellen. Diese Übung zeigt dir, wie du mit Hilfe deines verbundenen Fühlens und Spürens erkennen kannst, welche Gedanken aus dir selbst stammen.
Die Übungen dieser Stufe sind noch nicht auf Video aufgenommen. Ich hoffe, ich finde alsbald Zeit dazu. Falls du mit dem Üben fortschreiten möchtest, so übe die ersten Stufen gründlich – das Folgende ist so natürlich, dass du es selbst finden kannst. Falls du fortschreiten möchtest, suche dir Weggefährten, gemeinsam werdet ihr das Leben und Innere leichter erforschen. Falls du Unterstützung möchtest, besuche mich in Rapperswil, im SHAKTI, oder online.
